„Das Land meines Vaters“ zeigt uns, was hinter der französischen Landidylle liegt – Bald im Kino | Weltkino Filmverleih | 12.06.2021

Das Land meines Vaters Film 2021 Artikelbild

Der Film „Das Land meines Vaters“ zeigt uns, was hinter der französischen Landidylle liegt. Am 18. November 2021 soll er in den Kinos starten.

Wenn wir französische Landschaften sehen, dann ist das ein Genuss. Sanfte Hügel, in Baumreihen eingeschlossene Höfe, Sonne und der leichte Wind, der alles selig hin und her schwingen lässt. Doch die Realität sieht für die Farmer anders aus. So fängt der Regisseur Edouard Bergeon in „Das Land meines Vaters“ eine Seite des Lebens auf dem Lande ein, die fernab der verklärten Sicht ausländischer Filme über Frankreich ist. Dabei bezieht er sich auf die Geschichte seines Vaters, seiner Mutter und seines Großvaters. In seiner Dokumentation „Infrarouge: Les fils de la terre“ aus dem Jahre 2012 tat er dies bereits, doch jetzt legt er mit „Das Land meines Vaters“ sein Spielfilmdebüt auf die Bühne. Ab dem 18. November 2021 soll der Film in den Kinos zu sehen sein.

Inhalt

Als Pierre aus Wyoming nach Hause auf die Familienfarm in Frankreich kommt, ist er erst 25 Jahre alt. Er will seine Verlobte Claire heiraten und nicht nur die Farm, sondern auch seine Familie erweitern. 25 Jahre später ist ihm dies gelungen. Es sind glückliche Tage, die die Familie erlebt. Doch nach und nach häufen sich die Schulden und Pierre ist immer öfter erschöpft von seiner Arbeit. Und obwohl er sich der Liebe seiner Frau und seiner Kinder sicher ist, fällt er langsam.

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