Der Name Cécilia Rouaud ist vielleicht vielen Fans des französischen Films bekannt. Cécilia Rouaud ist nicht nur Schriftstellerin und Schauspielerin, nein – auch als Regisseurin macht sie sich einen Namen. In ihrem neusten Werk „Das Familienfoto“ erzählt sie auf eine sehr warmherzige Art, gespickt mit feinsinnigem Humor die Geschichte einer Familie, die sich über ein gemeinsames Familienfoto wieder zusammenfinden. Ein hervorragender Cast mit zahlreichen Stars des französischen Kinos, wie zum Beispiel Vanessa Paradis, Camille Cottin und Pierre Deladonchamps oder auch Chantal Lauby („Monsieur Claude und seine Töchter“) und Jean-Pierre Bacri („Das Leben ist ein Fest“), die in dem Film „Das Familienfoto“ als deren Eltern zu sehen sind.
Inhalt: Die unkonventionelle Gabrielle, der als Spieleentwickler erfolgreiche Mao und die von ihrem unerfüllten Kinderwunsch geplagte Elsa sind Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Gabrielle arbeitet in Paris als „lebende Statue“ und hat einen Sohn, den sie sehr modern erzieht. Mao ist trotz seiner Erfolge nicht wirklich im Leben angekommen und Elsa hadert mit ihrem Kinderwunsch. Ihre Eltern, die getrennt leben, haben sich in ihrer Kindheit unterschiedlich um die drei Geschwister gekümmert. Der Vater war nie da und Mama, die als Psychotherapeutin arbeitet, mischte sich in wirklich alles ein. Das hat sich auch bis heute nicht geändert. Die „Normalste“ in dieser Familie ist die demente Großmutter. Und da fängt das Problem an. Denn als der Großvater stirbt, kommt die Familie zusammen, um sich dem Problem zu stellen: „Was wird aus Großmutter?“. Eine schwierige Aufgabe für alle hier eine Lösung zu finden, wenn doch im eigenen Leben totales Chaos herrscht.
Amüsant, witzig und mit hervorragender Besetzung können wir uns auf den Film „Das Familienfoto“ freuen. Der Film startet am 16. Mai 2019 in unseren Kinos und verspricht pures und charmantes Kinovergnügen.
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