Nikita Argunov ist ein russischer Filmemacher, der sich für Filme wie „Guardians“ oder „Survivial Game“ auszeichnet. Action und Sci-Fi vereint, so lassen sich seine Filme beschreiben. Und auch sein neustes Werk „COMA“ scheint in diese Genre-Richtung zu gehen. Uns erwartet eine bizarre Welt bestehend aus Erinnerungsstücken von Komapatienten, die instabil und bruchstückhaft sind. In den Hauptrollen sehen wir Milosh Bikovich, Lubov Aksenova und Rinal Mukhametov.
Inhalt: Als der junge begabte Architekt ins Koma fällt, findet er sich nicht etwa im Himmel wieder, sondern in einer unbekannten und dystopisch anmutenden Welt, die ihm bizarr erscheint. Aufgebaut auf den Erinnerungen derer, die im Koma liegen. Doch Erinnerungen sind nicht immer das, was wirklich real ist. Und so besteht diese Welt, ebenso wie das Gedächtnis, aus Fragmenten von Erinnerungen, die chaotisch und instabil sind. Und genau das macht COMA aus: Es gibt Ansammlungen von Gebäuden, Flüssen, Straßen, die alle zusammen in einem Raum sind und allen physikalischen Gesetzen widersprechen. In dieser Welt voll Erinnerungsfragmente leben die Bewohner nach schwer zu begreifenden Regeln. Alle scheinen sich an einem Mann zu orientieren und gleichzeitig versuchen sie, einen Weg aus dieser Welt zu finden. Wenn sie das nicht schaffen, müssen sie für immer dort bleiben.
„COMA“ kommt am 24. November 2019 in die deutschen Kinos. Neugierig, dann einfach mal einen Blick riskieren:
©Bilder und Trailer Capelight Pictures – Alle Rechte vorbehalten!
Hat was von Inception und Matrix?!?