Märchenfilme gehen immer. Und wenn dann auch noch die Figuren bezaubernd animiert sind und die Geschichte stimmt, dann gibt es eigentlich kein Halten mehr und der Familienfilmtag ist gerettet.
Und genau solch ein Film ist „CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE“ des ukrainischen Regisseurs Aleksandr Klymenko. Er hat die Zutaten, die ein Animationsfilm braucht. Ein knuddliges Drachen-Baby, Äffchen, die man einfach lieb haben muss, einen Waschbären (spätestens nach Rocket aus „Guardians of the Galaxy“ weiß man, dass Waschbären echt cool und fernsehtauglich sind), einen bösen Zauberer und natürlich ein Mädchen, was ein sonniges Wesen hat und liebenswert ist.
Inhalt: In einem magischen Märchenland wird nach tausend Jahren ein Drache geboren. Da dieser auch noch außergewöhnliche Fähigkeiten hat, entführen ihn böse Mächte, um dessen magische Fähigkeiten zu nutzen. Doch die bösen Mächte verlieren das Drachenbaby, Zumn Glück finden es zwei Freunde. Es ist ein Waschbär mit fröhlichem Gemüt und ein mürrischer Zwerg. Die beiden machen sich gemeinsam mit dem Drachenbaby auf den Weg, um es zurück ins Drachenland zu bringen. Dabei treffen sie auf Clara und ihre drei Affen Chuck, Max und Emmy. Clara, die sich an nichts aus ihrer Vergangenheit erinnern kann, schließt sich dem Waschbären und dem Zwerg gemeinsam mit ihren drei Affen an und erleben eine Menge Abenteuer, bis das Drachenbaby wohlbehalten wieder daheim ist. Natürlich sorgen ihre drei Äffchen für jede Menge Chaos und die bösen Zauberer müssen auch noch besiegt werden. Doch Clara muss natürlich noch die Frage klären: Wer ist sie? Und die Antwort darauf bringt für alle eine große Überraschung.
„CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE“ kommt am 29. Oktober 2020 in die deutschen Kinos.
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