Welche konkrete Handlung die Fans bei „Star Wars: The Mandalorian“ erwartet, ist derzeit noch nicht klar. Dafür liegt schon eine Liste der zum Ensemble gehörenden Schauspieler vor. Diese sorgt unter den Fans ebenso für Gesprächsstoff wie die ersten Eckdaten und einige Spekulationen.
Spruchreif ist in jedem Fall, wo es „Star Wars: The Mandalorian“ zu sehen gibt. Ende 2019 wird der Streamingdienst Disney+ ins Leben gerufen. Vermutlich läuft dann auch die zehnteilige Serie an. Das dazugehörige Cast steht fest. Die Hauptrolle nimmt Pedro Pascal ein, der aus „Narcos“ sowie „Game of Thrones“ bekannt ist.
Auf der Besetzungsliste finden sich des Weiteren die Namen von Gina Carano (Deadpool), Giancarlo Esposito (Breaking Bad), Emily Swallow (Supernatural), Carl Weathers (Predator), Werner Herzog (Grizzly Man), Omid Abtahi (American Gods) und Nick Nolte (Affliction) wieder. In welchen Rollen sie auftreten, wurde noch nicht kommuniziert.
Zeitlich sortiert sich die neue Serie nach „Die Rückkehr der Jedi Ritter“ und vor dem „Das Erwachen der Macht“ ein. Dementsprechend spielt sie nach dem Fall des Imperiums und noch, bevor die Erste Ordnung aufkommt. Als Schauplatz wurde der Äußere Rand auserkoren. Dort nimmt der Einfluss der Neuen Republik ab und es herrscht mehr und mehr Gesetzeslosigkeit.
Es gibt gute Gründe sich für diesen „Outer Rim“, wie es in der englischsprachigen Erzählung im Original heißt, zu entscheiden. Bislang ist dieser Schauplatz kaum in der Star-Wars-Saga in Erscheinung getreten, was den Machern umso mehr Freiheiten gestattet. Apropos Macher: Jon Favreau ist für das Spin-off verantwortlich. Er durfte sein Können als Regisseur unter anderem bei den ersten beiden „Iron Man“-Filmen, „The Jungle Book“ oder auch der TV-Serie „Young Sheldon“ unter Beweis stellen.
Für Spekulationen sorgen derweil noch die beiden Kopfgeldjäger Bossk und IG-88. Gerüchten zufolge sollen sie in die Serie eingebaut werden. Hier gilt es, auf neue Informationen zu warten. Diese bleiben garantiert nicht aus.