Am 14. Oktober 2021 war es soweit, denn „BOSS BABY 2 – Schluss mit Kindergarten“ ist in den Kinos gestartet.
„Boss Baby“ stürmte 2017 die Kinos und ist unter den animierten Filmen nicht mehr wegzudenken. 2018 produzierte Dream Works dann eine Serie mit dem Namen „The Boss Baby: Wieder im Geschäft“, die bei Netflix ausgestrahlt wird. Jetzt steht mit „BOSS BABY 2 – Schluss mit Kindergarten“ ein neuer Film der business-orientierten Babys auf dem Kinoplan. Doch halt, hieß der Film nicht anders? Genau, ursprünglich sollte der zweite Film den Namen „BOSS BABY 2 – ES BLEIBT IN DER FAMILIE“ tragen. Warum man sich hier noch mal umentschieden hat… wir wissen es nicht. Doch zumindest als Nebensatz bleibt uns „Es bleibt in der Familie“ auf dem Kino Plakat erhalten.
Die Idee des Franchise um die kleinen Baby Bosse, entstammt dem 2007 veröffentlichten Bilderbuch von Kinderbuchautorin Marla Frazee, die sowohl für die Illustration, als auch für den Inhalt verantwortlich ist. Und jetzt geht die Geschichte schon in die zweite Filmrunde. Denn jetzt ist es endlich soweit, „BOSS BABY 2 – Schluss mit Kindergarten“, das Sequel zum 2017 veröffentlichten Film „Boss Baby“, ist ins Kino gekommen. Worum es geht und ob die Abenteuer der Kleinen immer noch so spaßig wie im ersten Teil sind, verraten vorab die Trailer zum Film.
Inhalt
Tim und sein kleiner Bruder sind mittlerweile erwachsen geworden und haben sich auseinander gelebt. Während der kleine Ted nicht mehr ganz so klein ist und ein Hedgefond-CEO geworden ist, ist Tim verheiratet und hat zwei Töchter. Die 7-jährige Tabitha und die kleine Tina. Doch Tina ist, ähnlich wie ihr Onkel kein unbeschriebenes Blatt und ist Klassenbeste im Baby Ausbildungszentrum. Gern möchte sie einmal so werden, wie ihr Onkel, doch ihr Vater Ted befürchtet, dass sie dafür ihre Kindheit verpasst. Als sie ihrem Vater und dessen Bruder dann beichtet, dass sie als Secret Agent hinter den dubiosen Machenschaften des Dr. Erwin Armstrong ermittelt, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die kleine aufstrebende Tina zu unterstützen. Denn diese hat sie mal eben mittels einer Zaubermilch in Babys zurück verwandelt.
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