Der Film „BIS WIR TOT SIND ODER FREI“, der am 31. März 2022 in den Kinos gestartet ist, erzählt eine Geschichte über Rebellion und Freiheit.
Der Film vom Regisseur Oliver Rihs spielt in den 80er Jahren in der Schweiz und zeigt auf seine ganz eigene Weise, wie man Freiheit erleben oder auch nicht erleben kann. Dabei stellt er sich und dem Publikum die Frage, wie weit darf der Staat gehen, und mich in meinem Denken und Handeln zu kontrollieren. Ein Film, der auf wahren Begebenheiten beruht, ist heute aktuell, wie nie.
Ursprünglich sollte „BIS WIR TOT SIND ODER FREI“ schon im Februar 2021 in den Kinos starten, doch dann musste auch dieser Termin auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Jetzt ist er aber am 31. März 2022 in den Kinos gestartet.
Inhalt
Barbara Hug (Marie Leuenberger; „Unheimlich perfekte Freunde“) ist Anwältin und möchte in den frühen 80er Jahren am liebsten das ganze Schweizer Justizsystem umkrempeln. So vertritt sie auch das rebellische linksautonome Mädchen Heike (Jella Haase; „Das perfekte Geheimnis“) und verwandelt den Gerichtssaal gern in eine Bühne, um auf die Missstände des Systems aufmerksam zu machen. Walter Stürm (Joel Basman; „Als wir träumten“) ist ein Berufskrimineller, der frisch aus dem Gefängnis geflohen, den Rat von Barbara sucht. Er widerspricht mit seinem Handeln allen Regeln des Systems und lebt einen Egoismus, der ihn immer wieder an die Grenzen des Korrekten treibt. Als sowohl Heike, als auch Barbara seinem Charme verfallen, muss er auch schon wieder zurück hinter die verschlossenen Mauern des Staates. Und ausgerechnet dort, wird er zum Symbol für Freiheit und die Würde des Einzelnen. Ein Idol einer ganzen Generation.
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