Atemberaubende Landschaften treffen auf Historie in „Die Kordillere der Träume“, der am 16. Juli 2020 in den Kinos angelaufen ist.
In seinen bisherigen Werken kombinierte Patricio Guzmán bereits Dokumentation und Geschichte. Nun folgt mit „Die Kordillere der Träume“ ein Film über seine Heimat Chile. Gefeiert wurde die Fusion aus Doku und Historie bereits beim großen Filmfestival von Cannes. Dort konnte der Film bereits den Preis für die beste Dokumentation abräumen.
Inhalt: In „Die Kordillere der Träume“ begeben wir uns mit Patricio Guzmán in die Hochgebirge von Chile. Die atemberaubenden Aufnahmen werden dabei gepaart, mit seinen Erinnerungen der einst herrschenden Militärdiktatur von 1973 bis 1990. Der Regisseur selbst musste schon zu Beginn der Diktatur aus Chile fliehen, doch kehrt nun für die Verarbeitung seiner Erinnerungen und Heimatliebe dorthin zurück.
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