Film: Willkommen in Briarcliff – 1908 als Heilanstalt für Tuberkulosepatienten erbaut. Seit den 1960er Jahren im Besitz der katholischen Kirche und zur Heilanstalt für Geisteskranke umgebaut. In diesen Wänden soll der sagenumwobene Massenmörder Bloody Face gewütet haben, der seine Opfer bei lebendigem Leibe gehäutet und sich daraus eine Maske hergestellt haben soll. Die ehrgeizige Journalistin Lana Winters versucht die unmenschlichen Behandlungsmethoden der Anstalt aufzudecken und findet sich kurz darauf selbst als Patientin in den Fängen der tyrannischen Oberschwester Jude und dem zwielichtigen Dr. Arden wieder. Zwar scheint der Psychiater Dr. Oliver Thredson zu versuchen ihr zu helfen, aber auch dieser hütet ein furchtbares Geheimnis.
Wie im Review zur ersten Staffel dieser herausragenden Horror-Serie bereits erwähnt, erzählt jeder Staffel der Serie eine eigene, in sich geschlossene Geschichte.
Staffel zwei wählte dafür eine andere Zeit und einen anderen Schauplatz. Nach dem Spukhaus folgt nun also eine Irrenanstalt – eine Location, die schon per se zum Gruseln einlädt und immer wieder in Horrorfilmen gern gesehen ist. Die Handlung in den 1960er Jahren anzusiedeln ist ebenfalls ein erzählerischer Coup. Hierdurch konnten, neben den erwartungsgemäßen Horrorelementen, auch noch die Religion und die gesellschaftlich-politischen Begebenheiten zu dieser Zeit (wie das Verbot der Homosexualität oder der allgegenwärtige Rassismus) in die Handlung eingebaut werden. Darüber hinaus bekommt der Zuschauer exemplarisch vorgeführt, welche grauenvollen Behandlungen die Patienten einer Nervenheilanstalt in jener Zeit über sich ergehen lassen mussten.
Am Anfang bekommen wir ein junges Pärchen gezeigt, das in unserer Gegenwart in die inzwischen stillgelegte Anstalt einbricht, um sich dort den richtigen Kick für ihre Sexspiele zu holen. Allerdings werden sie durch ein merkwürdiges Geräusch bei ihrem Treiben jäh unterbrochen. Kurz darauf beginnt der Terror, denn offenbar treibt hier noch immer der sagenumwobene Serienmörder Bloody Face sein Unwesen, der in den 1960er Jahren in dieser Anstalt eingesperrt war. Das Mysterium rund um die beiden und ihren Angreifer wird erzählerisch elegant gelüftet, wobei ein bekanntes Gesicht aus der ersten Staffel zurückkehrt.
In den späteren Episoden wird Stück für Stück enthüllt, wie es den Eindringlingen erging, doch dies ist lediglich die Nebenhandlung, welche den neuen Schauplatz und dessen Historie in das Geschehen einführt.
Die Haupthandlung findet indessen im Jahr 1964 statt. Die Journalistin Lana Winters (Sarah Paulson) ist über die Ansichten und Heilmethoden der Oberschwester Jude (Jessica Lange) entsetzt. Für Jude sind psychologische Diagnostik und Therapie nichts weiter als Augenwischerei, und jeder Erkrankung ist lediglich auf ein lasterhaftes, sündiges Leben zurückzuführen. Als dann auch noch der junge Kit Walker (Evan Peters) unter dem Vorwand eingeliefert wird, er wäre ein gesuchter Massenmörder mit dem Namen Bloody Face, während Kit selbst behauptet, er wäre von Außerirdischen entführt worden, beschließt Lana, die Hintergründe der Einrichtung genauer zu untersuchen. Oberschwester Jude kommt jedoch dahinter, sieht ihre Vormachtstellung in Gefahr, und nutzt ihre Kenntnisse über Lanas Homosexualität aus, um diese gegen ihren Willen in die Anstalt zwangseinzuweisen. Dadurch bekommt sie die unmenschlichen Behandlungsmethoden – wie eine sehr fragwürdige Elektroschock-Therapie – aus erster Hand zu spüren, während ein Entkommen schier unmöglich zu sein scheint.
Schon bald bemerkt sie (und mit ihr der Zuschauer), dass hier nicht die Patienten das Problem sind, sondern die Pflegekräfte dem Wahnsinn anheim gefallen sind. Seien es die Pfleger, die auch vor äußerster Gewaltanwendung nicht zurückschrecken oder die Anstaltsleiterin, Oberschwester Jude, selbst. Diese zieht gleich bei ihrem ersten Auftritt den Hass der Zuschauer auf sich, und das mit Bravour. Die Anstaltsleiterin wird von Jessica Lange gespielt, die in der ersten Staffel für ihre Nebenrolle als Nachbarin der Protagonisten mit einem Emmy ausgezeichnet wurde. In der zweiten Staffel darf sie eine Hauptrolle spielen und schöpft dabei ihr darstellerisches Potential voll und ganz aus. Ihre Rolle ist durch und durch teuflisch, wobei ihr Handeln, zumindest ansatzweise, durch religiösen Fanatismus zu erklären ist, und der von ihr darstellte Charakter von daher von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt ist. Sie ist nicht wirklich bösartig, wohl aber enorm gefährlich, was nicht zuletzt an ihrer Machtposition liegt. Ihr dunkles Geheimnis, das im Laufe der Staffel mehr und mehr gelüftet wird, macht ihren Charakter dabei sogar noch tiefgründiger und zum Schluss hin fast schon bemitleidenswert. Nach einem missglückten Exorzismus wird sie gar zum Ziel multipler Angriffe auf ihre geistige und leibliche Gesundheit und gerät von der Täter- in die Opferrolle.
Eine weitere grandiose Darstellung dieser bemerkenswert guten Schauspielerin. Allerdings lässt sich eigentlich keiner der Hauptcharaktere eindeutig in Gut oder Böse einordnen. Einzig Anstaltsarzt Dr. Arden, der von James Cromwell mit hintergründiger Boshaftigkeit gespielt wird, ist von Anfang an als Inkarnation des durch und durch Bösen zu erkennen. In seinem abgeschotteten Laboratorium scheint er Menschenversuche durchzuführen, und in seiner Freizeit demütigt er Prostituierte seelisch wie körperlich, um sie schlussendlich während perverser Fetischspielchen abzuschlachten.
Im späteren Verlauf der Staffel kommt eine Frau nach Briarcliff, die von sich behauptet, die dem Konzentrationslager Bergen-Belsen entkommene Anne Frank zu sein. Sie glaubt in Dr. Arden den Auschwitz-Lagerarzt Hans Gruber zu erkennen, was Jude sofort ausnutzt, um ihn aus „ihrer“ Anstalt zu bekommen, was jedoch aufgrund eines vorherigen Vorfalls scheitert. Arden hingegen scheint das Geheimnis von Oberschwester Jude zu kennen und hat sie damit ein stückweit in der Hand.
Die ständigen Reibereien der beiden gehen ganz nebenbei noch als Metapher des Kampfes zwischen Religion und Wissenschaft durch, wobei die von Arden betriebene „Wissenschaft“ schon alleine verachtenswert genug wäre, um eine eigene Staffel damit zu füllen.
Eine der großen Fragen, die nach der blutigen Einleitung im Raum stehen, ist natürlich die Frage nach dem Serienmörder Bloody Face, beziehungsweise dessen Identität und eventuell etwaigen Beweggründen. Man möchte nicht so recht glauben, dass der harmlos wirkende Kit wirklich ein gesuchter Serienmörder ist, der seine Opfer auf die schändlichste Weise niederstreckt. Hier zeigt sich auch das schauspielerische Geschick des zweiten aus Staffel 1 bekannten Gesichts, denn Evan Peters war in der ersten Staffel als sozial auffälliger Psychopath Tate mit von der Partie. In dieser zweiten Staffel wiederum möchte man ihm kaum etwas Böses zutrauen, zumal am Anfang der ersten Episode gezeigt wird, wie dieser von Aliens entführt wird, woraufhin er neben seinem nächsten mutmaßlichen Opfer, seiner farbigen Freundin, erwacht. Was hier allerdings wahr und was eingebildet ist, ist nie so ganz klar, und dank der inszenatorischen Genialität der Macher dieser Serie, weiß der Zuschauer bald selbst nicht mehr, was er glauben soll und was nicht. Dr. Arden macht jedenfalls seine Experimente mit dem mutmaßlichen Killer und stößt dabei bereits sehr früh auf einen kleinen, krabbelnden Mikrochip, welcher sich aus seinen Einzelteilen wieder eigenständig zusammensetzt. Arden hingegen sieht darin zunächst überhaupt nichts Außerirdisches, sondern lässt sich zu wilden Verschwörungstheorien hinreißen, in denen er seinen Antisemitismus voll ausleben kann.
Um herauszubekommen, ob es sich bei Kit nun tatsächlich um Bloody Face handelt, beziehungsweise ob sich dieser seiner Taten bewusst ist und in ein Gefängnis überstellt werden soll, wird der Psychiater Dr. Oliver Thredson nach Briarcliff geschickt. Dieser wird von dem ebenfalls aus der ersten Staffel bekannten Zachary Quinto gespielt und scheint der einzig gute Mensch in den finsteren Gemäuern von Briarcliff zu sein.
Thredson bezieht sofort Stellung gegen die Anstaltsleitung und die barbarischen Zustände in der Heilanstalt sowie die fehlenden psychiatrischer Heilmethoden, und versucht die Reporterin aus Briarcliff zu befreien. Allerdings – und das ist sicherlich nicht sonderlich überraschend – ist auch Thredson ein zwiespältiger Charakter mit einer dunklen Seite, und diese stellt sich schon bald als sehr viel bösartiger dar, als die meisten bisher in der Handlung involvierten Charaktere.
Für die erotische Komponente sorgt eine Aufseherin namens Schwester Eunice, gespielt von Lily Rabe, die im weiteren Verlauf der Staffel mehr und mehr in den Fokus gerückt wird, als der Teufel oder ein ähnliches Wesen Besitz von ihr ergreift. Sehr körperlich, und in ihrer Schwesterntracht dadurch auch den einen oder anderen Fetisch bedienend, wandelt sich Schwester Eunice von einem demütigen Engel zu einem herrschsüchtigen Teufel. Eine weitere gelungene Komponente, die diese zweite Staffel bereichert.
In weiteren kleinen Nebenrollen sehen wir Joseph Fiennes als verschlagenen Monsignor Howard, die deutsche Franka Potente als mutmaßliche Anne Frank, Frances Conroy (das alte Hausmädchen aus Staffel 1) als Todesengel und vor allem Ian McShane als notorischer Serienmörder Leigh Emerson, der zwar nur in zwei Episoden sein Talent unter Beweis stellen darf, damit aber alle anderen der großartigen Darsteller an die Wand spielt.
Rein inszenatorisch orientiert die zweite Staffel von „American Horror Story“ sich erneut an großen Filmklassikern und präsentiert neben zahllosen Rückblenden, zeitlichen Versatzstücken und narrativen Verschachtelungen auch noch schnelle und verstörende Kamerafahrten, rasante Schnitte und zahlreiche andere Stilmittel, die beim Zuschauer ein Gefühl von Beklemmung und Unsicherheit wecken. Schon bald weiß der Zuschauer selbst nicht mehr, was hier echt und was nicht ist, und dadurch gewinnt diese Staffel auch enorm an Reiz. Statt Schock-, Grusel- oder bluttriefender Gore-Szenen bekommen wir hier die tiefsten Abgründe des Menschen selbst zusehen, die oftmals sehr viel erschreckender sind, als menschenfressende Zombies oder abgerissener Gliedmaße – obwohl hier auch diese Komponenten geboten werden.
Leider ist auch in diese Staffel zum Ende hin ein deutlicher Spannungsrückgang zu verzeichnen, der bereits bei der ersten Staffel für einige Punktabzüge gesorgt hat. In diesem Fall betrifft dies vor allem die finale Auflösung des Plots. Hier wird zu sehr in die Klischeekiste gegriffen und obendrein werden Handlungselemente wiederholt oder wieder aufgegriffen, die eigentlich schon zu einem würdigen Abschluss gebracht wurden.
Vor allem die letzte Episode verkommt hier leider zu einem sehr rührseligen Stück, das so überhaupt nicht zum Rest der ansonsten sehr sehenswerten Staffel passen möchte, und den Gesamteindruck damit nicht unerheblich negativ beeinflusst.
Trotz alledem ist auch die zweite Staffel eine echte Empfehlung für Horrorfans. Eine beklemmende Location, durch und durch bösartige Charaktere, gespielt von grandiosen Darstellern und inszenatorisch besser, als so mancher Horrorfilm – so muss Unterhaltung heute aussehen.
Bildqualität: Wie schon in der ersten Staffel wurde hier auf Zelluloid gedreht, wodurch ein toller, aber eben rauer und dreckiger Kino-Look entsteht. Darüber hinaus kommen zahlreiche Stilmittel zum Einsatz, die eine reguläre Bewertung nach rein technischen Maßstäben im Grunde genommen verbieten. Die Schärfe schwankt zwischen hervorragend und sehr weich, was jedoch zumeist im Sinne des Erfinders liegt. Mit der Detailzeichnung verhält es sich dementsprechend auch – mal bekommt man selbst kleinste Hautporen zu sehen, und im nächsten Moment wirkt alles ein wenig schwammig und verwaschen. Auch hier kann man keine Kritik ansetzen, da dies ebenfalls so gewollt ist. Die Farben sind teilweise sehr natürlich, teilweise stark verfremdet, aber immer stark und genauso wie sie sein sollen, vermitteln sie doch stets die passende Atmosphäre, die im jeweiligen Moment erzielt werden soll. Der Kontrast ist zumeist sehr gut, wobei es teilweise ebenfalls ein wenig abdriftet. Der Schwarzwert ist zu jeder Zeit ganz hervorragend, allerdings in einigen Szenen derart dominant, dass es ein wenig an der Durchzeichnung hapert. Dafür wird fast permanent eine sehr gute Plastizität erreicht, die das Bild stellenweise bedrohlich dreidimensional erscheinen lässt. Fehler konnten indessen keine festgestellt werden, und lediglich das teils starke Filmkorn, das jedoch gewollt ist und zum natürlichen Prozess dieser Art des Filmemachens dazugehört, könnte den einen oder anderen stören. Nichtsdestotrotz handelt es sich dabei nicht um einen Fehler, und somit kann hier von einem erstklassigen Transfer gesprochen werden.
Tonqualität: Der deutsche Ton wartet wieder mit zahlreichen Surroundeffekten auf, wobei die Anstalt ein dankbarerer Schauplatz für Soundeffekte ist als ein altes Haus. Die verwinkelten, ellenlangen Gänge, die kahlen Zellen und die großen Hallen sind prädestiniert für Raumklang, der hier auch gut eingesetzt wird. Die Direktionalität wurde in diesem Zusammenhang auch gegenüber der ersten Staffel gesteigert, und beinahe jeder Soundeffekt ist einwandfrei zuzuordnen. Der Subwoofer ist diesmal etwas zurückhaltender, allerdings wird er auch hier perfekt eingesetzt, um Angst und Unbehagen beim Zuschauer zu wecken.
Die gesamte deutsche Tonspur ist sehr gut ausbalanciert und lässt niemals zu, dass die Dialogverständlichkeit unter irgendwelchen Effekten leidet. Die Musik wird diesmal ebenfalls etwas stimmiger eingesetzt, und wer nach dieser Staffel jemals wieder den Song „Domnique“ von Soeur Marie hört, dem wird es sicherlich eiskalt den Rücken herunterlaufen.
Bei der Synchronisation wurde kein Risiko eingegangen, und so erklingen die gleichen, passenden Stimmen wie in Staffel 1. Die Neuzugänge James Cromwell und Ian McShane erhielten ihre Standardsprecher Jochen Schröder und Lutz Riedel. Nicht ganz nachvollziehbar ist, warum Franka Potente von Natascha Schaff synchronisiert wurde, und sich nicht kurzerhand selber spricht – aber ansonsten ist die Synchronisation abermals mehr als gelungen.
Extras: Das Bonusmaterial ist ähnlich wie bei der ersten Staffel und gibt nur einige Hintergründe über die Produktion selbst preis, widmet sich aber in erster Linie den Hintergründen der Story, was das Serienerlebnis noch steigert. Das Feature „“ erläutert in knapp 22 Minuten die Hintergründe der Entstehung der zweiten Staffel und lässt dabei Darsteller und an der Produktion beteiligte Personen zu Wort kommen. Wir bekommen knapp sieben Minuten an geschnittenen Szenen zu sehen, die jedoch allesamt nicht sonderlich handlungsrelevant sind und von daher keinen wirklichen Mehrwert bieten. Das Set, beziehungsweise die Anstalt, wird in einer knappen Viertelstunde unter die Lupe genommen und eine weitere Viertelstunde widmet sich den Kreaturen und deren Make-Up. Obendrauf gibt es noch einen wirklich gelungenen Kurzfilm namens „Der Wächter“, der mit einer Laufzeit von exakt neun Minuten durch die Anstalt führt und die Insassen vorstellt. Sämtliche Features liegen in HD vor und wurden deutsch untertitelt.
Das Menü ist im gleichen Stil wie der Vorspann gehalten und ist, mit Ausnahme der Bilder, identisch mit dem Menü der ersten Staffel.
Was die Verpackung angeht kann an dieser Stelle abermals keine verbindliche Aussage getroffen werden, da uns zu Testzwecken lediglich lose Pressediscs zur Verfügung gestellt wurden.
Fazit: Qualitativ nimmt sich auch die zweite Staffel der erfolgreichen Horror-Serie äußerst positiv aus. Das Bild ist, wie schon bei der ersten Staffel, sehr rau und dreckig, dabei aber messerscharf und erinnert Stiltechnisch an einen Kinofilm. Zu meckern gibt es hier nichts, es sei denn, man hat ein exklusives Faible für glattpolierte Hochglanzunterhaltung ohne Ecken und Kanten. Auch der Ton kann wieder voll überzeugen, setzt auf gezielte Soundeffekte und jagt dem Zuschauer mit seinen wohldosierten Bässen eine Heidenangst ein.
Das Bonusmaterial ist ebenfalls sehr gefällig, beleuchtet die Location der zweiten Staffel und wirft einen Blick auf deren Bewohner. Alles in allem ein rundes Bonuspaket, welches zwar nicht viel über die Entstehung, dafür aber umso mehr über die Hintergründe der Handlung verrät.
Handlungstechnisch wird dem Zuschauer in der zweiten Staffel einiges geboten. Statt Geistern und Dämonen bekommt er hier einen tiefen Einblick in die tiefsten Abgründe der Menschheit selbst. In jedem schlummert das Böse, und hier wird es mit Gewalt nach oben geholt. Darüber hinaus präsentieren die Macher hier ein Potpourri aus Serienmördern, Psychopathen, Aliens, Teufelsaustreibungen und so weiter und so fort, und das alles in der Kulisse einer Irrenanstalt der 1960er Jahre. Zum Schluss hin geht der Staffel ein wenig die Puste aus, aber alles in allem bietet auch das Zweite Jahr gute Unterhaltung auf hohem Niveau.
(Michael Speier)
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