Meg Ryan als Regisseurin und Schauspielerin – das gibt es in der Romantikkomödie „What Happens Later“ zu sehen. Seit dieser Woche läuft sie in den Kinos.
Nach acht Jahren Abstinenz und ihrer letzten Rolle in „Ithaka“ kehrt Meg Ryan wieder zurück vor die Kamera und ist in einem Spielfilm zu sehen. „What Happens Later“ ist der Titel der romantischen Komödie. Zudem stellt es nach besagtem „Ithaka“ das zweite Projekt dar, bei dem Meg Ryan Regie führte.
Im Genre der romantischen Komödien fühlt sich die Schauspielerin ganz offensichtlich wohl. Denn zuvor glänzte sie bereits in „Email für Dich“, „Schlaflos in Seattle“ und „Harry und Sally“. Zu den beiden letztgenannten Filmen gibt es eine Verbindung mit „What Happens Later“. Meg Ryan widmete dieses Projekt der 2012 verstorbenen Regisseurin Nora Ephorn, die diese beiden Kinoerfolge inszenierte.
Inhalt: Über viele Jahre haben sich Willa (Meg Ryan) und Bill (Duchovny) nicht mehr gesehen. Dabei waren sie in der Vergangenheit mal ein Paar. Seit ihrer Trennung sind sie sich nicht mehr über den Weg gelaufen – bis sie sich plötzlich wieder auf dem Flughafen begegnen. Eine unangenehme Situation, die beide gern schnellstmöglich beenden möchte. Ab nach Hause, doch daraus wird leider nichts. Das Wetter hat andere Pläne mit ihnen. Sie sind auf dem Flughafen eingeschneit und ihre Anschlussflüge fallen aus.
Die Vergangenheit holt sie allmählich ein und ihnen wird einerseits bewusst, was sie am anderen geschätzt haben, aber andererseits auch ärgerte. Sie lassen ihr bisheriges Leben Revue passieren. Über all den Überlegungen schwebt eine weitere wichtige Frage: Wohin führt sie ihr Weg, wenn das Wetter sich beruhigt hat und sie wieder in einen Flieger steigen können?
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