Ein Teenager findet in der Wüste einen Hund – in Form eines Roboters, der als Kampfmaschine entwickelt wurde. Als er sich mit dem künstlichen Vierbeiner anfreundet, versuchen die Wissenschaftler das Wesen zurückzuerlangen. Die ganze Geschichte erzählt der Film „A-X-L – Mein bester Freund 2.0“, der ab 18. Juli für die Heimkinos verfügbar ist.
Hierzulande erschien das Science-Fiction-Abenteuer nicht in den Kinos. In den USA unterdessen schon. Am 24. August des vergangenen Jahres debütierte „A-X-L – Mein bester Freund 2.0“ dort auf der Leinwand. Doch auch alle deutschen Filmfans müssen nicht auf den Streifen verzichten. Vorbestellungen sind bereits ab sofort möglich. Wer sich vor dem Release am 18. Juli für einen Kauf entscheidet, profitiert von der üblichen Preisgarantie. Angeboten werden eine DVD, eine Blu-ray sowie eine digitale Version.
Inhalt: Teenager Miles (Alex Neustaedter) ist eher ein Einzelgänger und pflegt keine besonderen Freundschaften zu seinen Mitschülern. Am liebsten verbringt er seine Freizeit auf dem Motorcross-Bike. Die Wüste Kaliforniens bietet dafür die perfekten Bedingungen. Eines Tages ist er erneut dort unterwegs und begegnet einem Wesen, das er noch nie in seinem Leben zu Gesicht bekommen hat. Miles traut seinen Augen kaum: Es ist ein überlebensgroßer Hund in Form eines Roboters.
Es gelingt ihm, die sogenannte Owner-Pairing-Technologie des künstlichen Tieres zu aktivieren. Dadurch ist er mit ihm verbunden und der Vierbeiner gehorcht auf sein Kommando. So weit so gut, doch als unterhaltsames Spielzeug war „A-X-L“ nicht vorgesehen. Ganz im Gegenteil – hinter seiner Entwicklung steckt das Militär, das damit eine Kampfmaschine geschaffen hat, deren Bestimmung es ist, zu töten. Und natürlich wollen sie ihr Wesen zurück, das nicht in fremde Hände gehört. Miles versucht alles in seiner Macht stehende, um „A-X-L“ zu behalten, wobei ihm seine Freundin Sara (Becky G) hilft. Was sie vorher nicht abschätzen konnten: Sie begeben sich damit in große Gefahr.