Der Actionthriller „Retribution“ zeigt Liam Neeson als Familienvater in einer denkbar brenzligen Situation. Heute kommt der Film in die Kinos.
Im Jahr 2015 erschien der spanische Streifen „Anrufer unbekannt“. Er wurde in insgesamt acht Kategorien bei den Goya Awards nominiert und erhielt zwei Auszeichnungen. Drei Jahre später folgte „Steig. Nicht. Aus!“ – eine deutsche Produktion. Doch was haben diese beiden Filme mit „Retribution“ zu tun? Sie alle erzählen die gleiche oder zumindest ähnliche Geschichte. Hinzu kommt mit „Hard Hit“ sogar noch eine koreanische Version.
Ab heute startet der Actionthriller mit Liam Neeson in der Hauptrolle. Der Schauspieler arbeitete dafür mit dem gleichen Produzententeam zusammen, das er bereits aus „Unknown Identity“, „The Commuter“ und „Non-Stop“ kennt. Die Dreharbeiten fanden in Berlin und in den Filmstudios Babelsberg statt.
Inhalt: Der Investmentbanker Matt (Liam Neeson) befindet sich im Dauerstress und fährt gerade seine Kinder Emily (Lill Aspell) und Zach (Jack Champion) in die Schule. Plötzlich beginnt ein Handy zu klingeln, das im Wagen liegt. Weder Matt, noch seinen Kindern oder seiner Frau gehört es. Er nimmt das Gespräch an – am anderen Ende meldet sich ein unbekannter Anrufer mit verzerrter Stimme. Der Fremde gibt vor, eine Bombe unter dem Auto platziert zu haben. Sollte jemand das Fahrzeug verlassen, geht sie sofort hoch. Matt wird nun gezwungen, den Anweisungen des Unbekannten Folge zu leisten und weiß nicht, welchen Ausgang das Ganze nehmen wird. Allerdings dämmert ihm langsam, dass ein Geldbetrag in Millionenhöhe und ein dunkles Geheimnis hinter alledem stecken.
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Ab heute im Kino.