Glen Powell als vermeintlicher Auftragsmörder, der jedoch in Diensten der Polizei steht: Er macht seinen Job perfekt, bis ihm die Liebe dazwischenkommt.
„A Killer Romance“ ist bereits das vierte gemeinsame Projekt von Schauspieler Glen Powell und Regisseur Richard Linklater. Zuvor hatten die beiden schon bei „Fast Food Nation“ (2006), „Everbody Wants Some!“ (2016) sowie in „Apollo 10 ½: Eine Kindheit im Weltraumzeitalter“ (2022) zusammengearbeitet.
Für den aktuellen Film, der am 4. Juli in unseren Kinos startet, schrieb das Duo auch das Drehbuch. Die Komödie trägt im Original den Titel „Hit Man“ und wurde im vergangenen Herbst für 20 Millionen US-Dollar von Netflix gekauft. Hierzulande startet „A Killer Romance“ dennoch nicht direkt beim Streaminganbieter, sondern debütiert zunächst in den Lichtspielhäusern. Die Handlung basiert tatsächlich auf einer wahren Begebenheit: Im Jahr 2001 erschien im Magazin „Texas Monthly“ ein Artikel, der ebenfalls den Titel „Hit Man“ trug.
Inhalt: Gary Johnson (Glen Powell) arbeitet eigentlich als Psychologe und lehrt an einer Universität, doch er hat noch einen zweiten Job. Er stellt seine Dienste als Profikiller zur Verfügung – allerdings nur zum Schein und für die Polizei, um die Auftraggeber dingfest zu machen. Eines Tages bringt eine Begegnung seine Tätigkeit gehörig durcheinander. Gary bekommt eine Anfrage von Maddy Masters (Adria Arjona), die ihren Freund um jeden Preis loswerden will, weil er sie misshandelt. Er trifft sie unter seinem Alter-Ego wieder und entwickelt Gefühle für sie – und sie für ihn. Es beginnt eine Aneinanderreihung turbulenter Ereignisse, bei der sich letztlich herausstellt, dass auch Maddy nicht immer ganz bei der Wahrheit war.
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