Regisseur Mehmet Ada Öztekin schuf mit „7. KOGUSTAKI MUCIZE“ (org. YEDINCI KOGUSTAKI MUCIZE) ein berührendes Drama, dem sich der Zuschauer nicht entziehen kann. Einfühlsam und zu Herzen gehend zeigt er das einfache Leben eines geistig behinderten jungen Mannes, der den geistigen Stand seiner kleinen Tochter hat und unschuldig eines Verbrechens beschuldigt wird, welches er nicht begangen hat.
Aras Bulut Iynemli spielt die Rolle des geistig behinderten Memos grandios, mit viel Hingabe und hinterlässt bei den Zuschauern einen tiefen Eindruck. Aber auch Sofiya Aksongur in der Rolle seiner Tochter Ova ist der absolute Hingucker. Die kleine Dame spielt mit Hingabe und einer Überzeugung, die die Großen in den Schatten stellt.
Memo lebt zusammen mit seiner Tochter und seiner Mutter zur Zeit eines Staatsstreichs in einem kleinen Dorf nahe der Ägäis. Er ist Hirte und geistig behindert, doch das stört ihn nicht, denn er ist glücklich in seiner kleinen Welt. Doch eines Tages ändert sich alles. Er soll die Tochter des Befehlshabers des Kriegsrechts getötet haben. Er wird festgenommen und soll gehängt werden. Er wird in Zelle 7 inhaftiert und keiner glaubt, dass er das lebend übersteht, denn die anderen Insassen empfangen ihn mit Hass. Doch Memo überlebt, denn jeder erkennt, dass er ein gutes Herz hat und allmählich sind die Menschen überzeugt, dass er nicht der Mörder ist. Sie fordern Gerechtigkeit für Memo, doch die Zeit läuft davon. Memo braucht ein Wunder, um mit seiner Tochter Ova und seiner Mutter wieder glücklich leben zu können.
„7. KOGUSTAKI MUCIZE“ kommt am 10. Oktober 2019 in die deutschen Kinos.
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